Page 86 - MOWO165
P. 86

   Die erste Generation des Quattroporte war ein bahnbrechendes Wunderwerk mit einem aus dem Rennsport stammenden 8-Zylinder-Motor, der sowohl Leistung als auch Eleganz bot. Er wurde oft als “fahrendes Wohnzimmer” oder als “Limousine mit Rennsportcharakter” bezeichnet und erreichte eine Geschwindigkeit von 230 km/h. Der Quattro wurde von einer Reihe von Meisterkonstrukteuren wie Frua, Bertone, Giugiaro, Gandini und Pininfarina sowie dem Maserati Centro Stile entworfen und wurde zu einem zeitlosen Symbol automobiler Exzellenz, das von der Leidenschaft und dem Engagement unzähliger Fachleute zeugt.
Die nachfolgenden Generationen des Quattroporte haben die Grenzen immer weiter verschoben. Die zweite Generation war gewagter, aber weniger einprägsam, während der Quattroporte III unter der Leitung von De Tomaso zu einem durchschlagenden Erfolg wurde. Die 1990er Jahre brachten neue Herausforderungen, und das Modell passte sich erfolgreich der Zeit an. Die mehrfach preisgekrönte Generation von 2003 setzte die Erfolgsformel fort, und die sechste Generation des Quattroporte, die modernste Version, ist weiterhin auf der Bühne zu sehen. Die sechste Generation des Quattroporte ist die modernste Version, die bis heute auf der Bühne steht. Durch Umgestaltungen, technische Weiterentwicklungen, Änderungen in der Unternehmensstruktur und die Schaffung zahlreicher Modelle hat der Quattroporte seinen Anspruch auf Exklusivität beibehalten.
The first-generation Quattroporte was a pioneering marvel, featuring an 8-cylinder racing- derived engine that delivered both power and elegance. Often referred to as a “living room on the move” or a “limousine with a racing spirit,” it could reach speeds of 230 km/h. Designed by a series of automotive maestros, including Frua, Bertone, Giugiaro, Gandini, and Pininfarina, as well as Maserati’s own Centro Stile, it became a timeless symbol of automotive excellence, a testament to the passion and dedication of countless professionals.
Subsequent generations of the Quattroporte continued to push boundaries. The second generation was more daring but less memorable, while the Quattroporte III, under the guidance of De Tomaso, was a resounding success. The 1990s brought new challenges, and the model successfully adapted to the times. The multi- award-winning 2003 generation carried forward the winning formula, and the sixth-generation Quattroporte, with its most modern version, continues to grace the stage. Through restyling, engineering advancements, changes in corporate structure, and the creation of countless models, the Quattroporte has maintained its approach to exclusivity.
86 Ausgabe 165 / 2023






























































































   84   85   86   87   88