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Die Ursprünge des Soft-Window Targa gehen auf die
1960er Jahre zurück, als in den USA ein Verbot von
Cabriolets aus Sicherheitsgründen diskutiert wurde.
Obwohl es letztlich nie zu diesem Verbot kam, reagier-
te Porsche mit der Einführung eines Überrollbügels,
eines abnehmbaren Mitteldachs und eines optionalen
Heckfensters. Die Soft-Window Targa wurde so zum
Inbegriff des offenen Fahrvergnügens im Porsche 912
und behielt ihren ikonischen Status über Jahrzehnte
hinweg. Diese historische Bedeutung war ausschlag-
gebend für Kazmers Entscheidung, die neue KAMM
912c Targa auf dieser Basis zu entwickeln.
„Die KAMM 912c wird mittlerweile für Kunden auf der
ganzen Welt gefertigt, von den Vereinigten Staaten
bis Australien, von Europa bis in den Fernen Osten“,
erklärt Kazmer. „Viele unserer Kunden leben in Regi-
onen mit exzellentem Wetter und wünschen sich ein
Modell, das den offenen Fahrspaß perfekt verkörpert.
Mit der 912c Targa haben wir ein Auto geschaffen, das
nicht nur den klassischen Look des Soft-Window Targa
beibehält, sondern auch all das bietet, wofür KAMM
steht.“
38 Ausgabe 186 / 2025
The origins of the Soft-Window Targa date back to the
1960s, when a ban on convertibles was discussed in the
United States for safety reasons. Although the ban was
never enacted, Porsche responded by introducing a roll
bar, a removable center roof panel, and an optional rear
window. The Soft-Window Targa became the epitome of
open-top driving pleasure in the Porsche 912 and retained
its iconic status for decades. This historical significance
was a key factor in Kazmer’s decision to develop the new
KAMM 912c Targa on this basis.
“The KAMM 912c is now being produced for customers
around the world, from the United States to Australia,
from Europe to the Far East,” explains Kazmer. ”Many of
our customers live in regions with excellent weather and
want a model that perfectly embodies open-top driving
fun. With the 912c Targa, we have created a car that not
only retains the classic look of the soft-window Targa, but
also delivers everything KAMM stands for.”


























































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