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Ausgabe 168 / 2024
2 1967 FERRARI 412P Bonhams
$ 30.255.000 / € 27.483.642
Der 412P, einer der Höhepunkte der Auktion in Monterey, erzielte den erwarteten hohen Preis und bestätigte damit seinen Status als bemerkenswertes und teures Fahrzeug. Der 412P wurde während des Krieges zwischen Ford und Ferrari im Jahr 1967 entwickelt und markierte das Comeback von Ferrari nach der Niederlage gegen den Ford GT40 im Jahr 1966. 1967 triumphierte Ferrari bei den 24 Stunden von Daytona und gewann die Sportwagen-Weltmeisterschaft. Während das Werk 330 P3s/P4s einsetzte, produzierte Ferrari vier 412P für Privatteams, darunter diesen für das britische Team Maranello Concessionaires. Nach bescheidenen Erfolgen im Rennsport wurde der Wagen später für Straßenfahrten eingesetzt und für nur 10.000 Dollar verkauft. Diese Modelle sind selten, weniger als ein Dutzend wurden gebaut, und werden nur selten zum Verkauf angeboten; der letzte große Verkauf war ein P3 für 5,6 Millionen Dollar im Jahr 2000.
The 412P, a highlight of the Monterey auctions, sold for its expected high price, affirming its status as a remarkable and costly vehicle. Created during the 1967 Ford/Ferrari wars, the 412P represented Ferrari’s comeback, following their defeat by Ford’s GT40 in 1966. Ferrari triumphed at the 1967 Daytona 24 Hours and won the World Sportscar Championship. While the factory raced 330 P3s/P4s, Ferrari produced four 412Ps for private teams, including this one for British team Maranello Concessionaires. It had modest success in races and was later used on the street before selling for just $10,000. These models are rare, with less than a dozen made, and infrequently appear for sale; the last major sale was a P3 for $5.6M in 2000.